Wer kennt es nicht: Sie kuscheln mit Ihrem Partner oder Ihren Kindern im Bett und landen unversehens in der „Besucherritze“. Das nervige und ungemütliche Problem werden Sie im Handumdrehen los – mit einer sogenannten Liebesbrücke. Hier informieren wir Sie, wieso eine durchgehende Matratze nicht immer die beste Lösung ist und warum eine Liebesbrücke dann unbedingt sein muss.
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Liebesbrücke gegen Besucherritze
Jeder, der mit seinem Partner oder der Partnerin im Doppelbett mit zwei Matratzen schläft, ist sicherlich schon mal dort gelandet: in der Besucherritze. Ähnliches gilt, wenn die Kinder nachts zu den Eltern ins Bett kriechen: Früher oder später rollt jemand in die schmale Ritze zwischen den beiden Matratzen. Das ist aus mehreren Gründen unangenehm:
In der Ritze ist kein bequemes Liegen möglich.
Die harten Matratzenränder machen das Liegen noch unbequemer.
In einer solchen Position zu schlafen, ist nicht komfortabel. Die Besucherritze muss also weg, damit Sie eine ebene Liegefläche haben, auf der alle im Bett Platz finden. Niemand soll mehr in die Ritze in der Mitte rollen. Der erste Gedanke, wenn der Neukauf von Matratzen ansteht, ist oft: Wir kaufen einfach eine durchgehende Matratze! Stoßen zwei einzelne Matratzen nicht aneinander, entsteht keine Besucherritze und das Problem ist gelöst. Das könnte man zumindest denken, doch in den meisten Fällen ist es nicht so.
Warum durchgehende Matratzen nicht immer die Lösung sind
Anstatt die lästige Besucherritze mit einer PROCAVE Liebesbrücke auszufüllen, könnte man doch gleich eine große Matratze kaufen? Das ist im Hinblick auf die Lücke zwischen den Matratzen sicherlich richtig. Doch eine gute Matratze sollte immer individuell zu der Person passen, die darauf schlafen will. Dabei kommt es zum einen auf das Gewicht der Person an, zum anderen aber auch auf ihre jeweiligen Vorlieben. Der eine liegt vielleicht gern auf einer festeren Fläche, während die andere gern weicher schläft. Der eine schwitzt vielleicht stark im Schlaf, die andere wälzt sich hin und her. Auch der Gewichtsunterschied zwischen Paaren ist mitunter enorm. Eine große, durchgehende Matratze für zwei Personen stellt daher immer einen Kompromiss zwischen den Bedürfnissen der beiden Schlafenden dar. Zwei einzelne Matratzen und eine Liebesbrücke können eine bessere, weil individuell passgenauere Lösung sein.
Vorteile einer Liebesbrücke im Überblick
Die Liebesbrücke, auch als Doppelbettbrücke oder Matratzenbrücke bezeichnet, verbindet auf einfache Weise zwei nebeneinander liegende Matratzen und macht so Schluss mit der lästigen Besucherritze. Zusätzlich verhindert sie unangenehme Zugluft, die durch den Spalt zwischen den Matratzen aufsteigen kann. Eine Liebesbrücke macht Ihr Bett zu einer großen Kuschel- und Liegefläche und sorgt gleichzeitig dafür, dass auch Schläfer mit sehr verschiedenen Schlafbedürfnissen unabhängig voneinander ihren ungestörten, erholsamen Schlaf genießen können. Speziell im Winter sorgt die Liebesbrücke, indem sie die Besucherritze verschließt, für einen besseren Wärmehaushalt im Bett. Für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, die im Winter jeden Infekt mitnehmen, ist das umso wichtiger.
Liebesbrücken von PROCAVE liegen laut Matratzentester sogar auf Platz 3 aller Anbieter im Vergleich!
Wie funktioniert eine Liebesbrücke?
Wenn zwei Matratzen in einem Bett verwendet werden, bleibt in der Mitte immer ein Spalt offen. Passt das Bettgestell nicht maßgenau zur Breite der Matratzen, kann diese „Besucherritze“ unangenehm breit werden und sogar Zugluft von unten durchlassen. Eine Liebesbrücke hat die Form eines T, dessen Ende allerdings spitz zuläuft. Je nach Größe der Matratzen ist auf die passende Länge und Tiefe der Liebesbrücke zu achten. Achten Sie außerdem auf die passende Breite des Stegs, um ein Verrutschen zu vermeiden. Liebesbrücken von PROCAVE gibt es in allen Standardmaßen. Sie haben ausreichende Tiefe für einen optimalen Halt. Spezielle Größen fertigen wir gern maßgeschneidert für Sie an. Eine Liebesbrücke wirkt schnell und effektiv: Passen die Maße, füllt sie beim Einklemmen die Besucherritze perfekt aus und Sie genießen Ihren ungestörten Schlaf.
Andere Wege, Besucherritzen zu vermeiden
Die Liebesbrücke ist einer der schnellsten, einfachsten und effektivsten Wege, die lästige Besucherritze im Doppelbett zu umgehen. Doch sie ist nicht die einzige Möglichkeit.
Eine Alternative, um zwei Matratzen zu verbinden, ist eine durchgehende Matratzenauflage. Diese werden in vielen Variationen angeboten und tragen zur Matratzenhygiene und oft auch zu einem höheren Schlafkomfort bei. Entscheiden Sie sich beispielsweise für eine gepolsterte Auflage oder im Winter für eine kuschelig warme Auflage aus Wolle. Auch hier müssen jedoch beide Partner mit dem Liegegefühl zufrieden sein. Dünne Matratzenauflagen verändern das Liegegefühl meist nicht, sie tragen aber neben der Überbrückung der Besucherritze auch dazu bei, die Matratzen vor Abnutzung, Verschleiß, Verschmutzung und Beschädigung zu schützen.
Matratzen-Topper eignen sich auch hervorragend als Überbrückung der Besucherritze, da sie ebenfalls eine durchgehende, einheitliche Oberfläche schaffen. Dies sorgt für einen nahtlosen Übergang und erhöht den Schlafkomfort - insbesondere für Paare, die eng beieinander schlafen möchten.
Bei Boxspringbetten, aber auch bei Doppelbetten gibt es das Problem der Besucherritze trotz zweigeteilter Matratze fast nie. Dort kommt nämlich in aller Regel ein Topper zum Einsatz. Etwas anders sieht es bei Betten mit Lattenrost aus: Hier treffen in der Mitte die beiden Lattenroste aufeinander. An dieser Stelle ist oft keine Unterfederung möglich, so dass trotz Liebesbrücke ein Unterschied auf der Liegefläche spürbar ist. Lattenroste für Doppelbetten mit durchgehenden Latten gibt es nicht, da die Latten dann zu lang wären und brechen würden. Aber es gibt Lattenroste mit randloser Unterfederung, die dann auf der vollen Doppelbettbreite ein bequemes Liegen ermöglichen.
Häufige Fragen
Eine Liebesbrücke hat T-Form und dient dazu, die Lücke zwischen zwei Matratzen (die sogenannte Besucherritze) zu schließen. Unterteilt wird die Liebesbrücke in Steg und Keil, beide Teile müssen eine passende Größe haben.
Eine Liebesbrücke schließt die „Besucherritze“ zwischen zwei Matratzen und sorgt so für ein angenehmeres Liegegefühl. Auch der Wärmehaushalt im Bett wird besser reguliert, da keine Zugluft mehr zwischen den Matratzen hindurchgelangt.
Durch die T-Form der Liebesbrücke lässt sich diese einfach in den Spalt zwischen zwei Matratzen legen. Bei einer durchschnittlichen Stegbreite von 25 cm schließt sie die gesamte Liegefläche des Bettes ab.
Neben der Liebesbrücke sind auch Matratzenauflagen oder Matratzen-Topper möglich, um den Spalt zwischen zwei Matratzen zu verdecken. Allerdings sind die Besonderheiten der jeweiligen Produkte zu beachten: Wie sinnvoll die Alternativen für Sie sind, ist abhängig von Ihren Bedürfnissen.